Allianz Köln

Ein Tag im Leben unseres Recruiters

  • Mo, 19. Okt 2020
(Anm.: Artikel berichtet vom klassischen Tagesablauf vor der Zeit im Homeoffice)

Unser Recruiter Christopher Wongel erreicht um 08:00 Uhr das Büro seines Betreuungsgebietes. Er beginnt damit, die neu eingegangenen Bewerbungen und E-Mails zu bearbeiten. Danach hält er Rücksprache mit dem Kundenmanager und plant den anstehenden Arbeitstag.

Auf der Suche nach neuen Kooperationspartnern – heute sollen es Autohäuser und Reisebüros sein - werden Listen mit potentiell anzugehenden Kontakten erstellt. Dabei liegt ein besonderes Augenmerk auf der Organisation der einzelnen Termine zwecks Vermeidung von Sternfahrten. Außerdem wird kontrolliert, ob genügend Anträge und Visitenkarten mitgenommen werden.

Für die einzelnen Termine wird überprüft, ob der Name des Geschäftsführers bzw. Geschäftsleiters vermerkt ist.

Um 09:30 ist Abfahrt am Büro, sodass unser Recruiter um 10:00 beim ersten Kooperationspartner, einem Autohaus, ankommt.

Das erste Gespräch ist zugleich das spannendste und trotzdem wenig stressigste des Tages. Zu dieser Zeit herrscht oft noch nicht der hohe Kundenverkehr des Nachmittags, deshalb hat man die nötige Ruhe für Gespräche. Zugleich beginnt die neue Tagesroutine und unser Recruiter hofft auf einen erfolgreichen Tag.

Vor Ort unterhalten wir uns mit dem Vertriebsleiter, Geschäftsführer oder vergleichbarem Ansprechpartner für Kooperationsfragen. Während des Gesprächs stellt Christopher Wongel die zahlreichen Vorteile einer Kooperation mit der Allianz vor und plant nachfolgende Schritte.

Gegen 11:00 Uhr ist unser Recruiter zurück im Auto und meldet sich telefonisch beim Kundenmanager im Büro, um mit ihm Rücksprache bezüglich des soeben erfolgten Termins zu halten.

Um 11:15 Uhr geht es schon weiter zum nächsten Termin, der sich etwas aufwendiger gestaltet. Der Geschäftsführer möchte noch detailliertere Informationen haben und bittet um einen Folgetermin sowie Bedenkzeit.

Zur Mittagspause zwischen 12:00 Uhr bis 13:00 Uhr geht es in ein nahe gelegenes Café. Dort hat sich unser Recruiter in der Vergangenheit schon einmal durch Flyer oder Visitenkarten bekannt gemacht. Auch heute kommt er mit dem interessierten Gastronomen ins Gespräch und kann so einen neuen Kundenkontakter gewinnen.

Am Nachmittag herrscht häufig viel Kundenverkehr, daher gestalten sich Termine im Autohaus schwieriger. Deswegen besucht Christopher Wongel während der zweiten Hälfte des Tages die Reisebüros.

Um 13:15 Uhr trifft er pünktlich zum ersten Termin ein. Dort spricht er über die Möglichkeit einer Einbindung eines Tarifrechners für die Homepage sowie die Option für Kunden, selbstständig eine Reisrücktrittsversicherung abschließen zu können. Das Reisebüro kann sich darauf freuen, mit einer der renommiertesten Versicherungen zusammenarbeiten zu können.

Zum Ende des Gesprächs wird abgeklärt: Worin können wir – die Allianz – euch außerdem noch unterstützen?

Ab 15:30 geht es dann ins mobile Büro (siehe Foto). Vom Auto aus telefoniert Christopher Wongel bereits jetzt mit dem Kundenmanager und dem Leiter Kundenberatung, um sie über den vergangenen Tag zu informieren.

Zurück im Büro bleibt noch eine Stunde zur Nacharbeitung der Termine. Welche Unterlagen und Informationen brauchen die Autohäuser und Reisebüros? Gibt es noch Anrufe zu erledigen? Abschließend werden E-Mails an die Gesprächspartner mit Dank für den heutigen Termin verschickt, bevor sich unser Recruiter dann gegen 17:00 auf den Heimweg macht.

 

19.10.2020, Jasmin Klemm

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