Allianz Geschäftsstelle Bayreuth

Corona – eine Herausforderung auch für Familien mit Kindern

  • Mo, 27. Apr 2020
Die COVID-19 Pandemie stellt die ganze Welt vor bisher nicht gekannte Probleme. Jeder ist in gewisser Weise betroffen und muss seinen Beitrag leisten, diese Krise gemeinsam durch zu stehen. In unserer Storyreihe möchten wir verschiedene Mitarbeiter zu Wort kommen lassen. Jeder kann und darf schildern, wie es ihm geht und wie er die Allianz als Arbeitgeber in einer solchen bisher unbekannten Situation erlebt.

Wir beginnen mit Andreas Dippl, Büroleiter der Geschäftsstelle Bayreuth.

Familien mit Kindern und berufstätigen Eltern hatten sich seit Beginn der Ausgangsbeschränkungen kurzfristig selbst um die Kinderbetreuung zu kümmern. Dies zu organisieren, ohne auf die bisherige Unterstützung durch Kindergärten, anderen Familienangehörigen oder Freunden zurückzugreifen, ist oft eine echte Herausforderung und kann auf Dauer sehr anstrengend werden. Wenn beide Eltern berufstätig sind, kommt es, neben der Branche, auch auf die Flexibilität des Arbeitgebers an.

Mein Name ist Andreas Dippl. Ich 39 Jahre alt, verheiratet und habe eine kleine Tochter. Als Büroleiter im Innendienst der Geschäftsstelle Bayreuth, bin ich für die Organisation unserer Personalstelle zuständig.

Als es zu Beginn der Ausgangsbeschränkungen hieß „die Schulen und Kindergärten bleiben ab Montag geschlossen“, stellte sich die Frage, wie meine Frau, die halbtags als Erzieherin tätig ist und ich uns abwechseln können.

In unserer Geschäftsstelle Bayreuth haben wir schnell reagiert und das mobile Arbeiten sofort für alle Innendienstmitarbeiter und Auszubildende ausgeweitet. In der Geschäftsstelle ist Momentan nur eine wechselnde Notbesetzung vor Ort. Alle anderen können vom Homeoffice arbeiten. Dank entsprechender Ausstattung mit Laptops und der Nutzung von digitalen Plattformen können die allermeisten Aufgaben von Zuhause aus bearbeitet werden. Wir halten im Team regelmäßigen Kontakt zueinander per Telefon und nutzen GoToMeeting für Besprechungen oder wenn ein gemeinsamer Blick auf Unterlagen erforderlich ist. Dank dem Verständnis von Vorstand, Geschäftsleitung und der Kolleginnen und Kollegen ist Arbeit und Familie, trotz vielfältiger Anforderungen, gut zu organisieren.

In meinem Umfeld habe ich bereits öfter festgestellt, dass bei anderen Arbeitgebern diese Möglichkeit und Flexibilität nicht gegeben sind. Viele sind in Kurzarbeit und haben Sorgen wie es weiter geht, während die Allianz Maßnahmen ergreift, Kurzarbeit zu vermeiden und sogar weiterhin Mitarbeiter und Vertreter einstellt. Ich spüre momentan noch deutlicher, was es heißt, bei einem solch hervorragenden Arbeitgeber wie der Allianz tätig zu sein und unser internes Leitbild, „we secure your future“ drückt dies für Kunden, Vertreter und Mitarbeiter auch in dieser Zeit wirklich sehr treffend aus.

Ich wünsche allen, gut durch diese Krise zu kommen. Seien Sie achtsam und bleiben Sie gesund oder werden Sie es wieder!

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