Allianz Geschäftsstelle Bayreuth

Corona - wie verändert sich meine Ausbildung?

  • Mi, 6. Mai 2020
Die COVID-19 Pandemie stellt die ganze Welt vor bisher nicht gekannte Probleme. Jeder ist in gewisser Weise betroffen und muss seinen Beitrag leisten, diese Krise gemeinsam durchzustehen. In unserer Storyreihe möchten wir verschiedene Mitarbeiter zu Wort kommen lassen. Jeder kann und darf schildern, wie es ihm geht und wie er die Allianz als Arbeitgeber in einer solchen bisher unbekannten Situation erlebt.

In diesem Artikel schildert uns David Kohlschreiber, Auszubildender bei der Allianz Siegert & Tkotz in Forchheim, seine Situation.

Durch die aktuelle Lage muss auch ich bzw. meine Agentur und die Allianz als Arbeitgeber sich anpassen und auf die neue Situation einstellen. Durch Absprachen unter den Kollegen und mit Hilfe der neuen Medien haben wir die zunächst unübersichtliche Situation schnell geordnet bekommen.

Zunächst haben wir in der Agentur einen Plan aufgestellt, damit immer eine „Notbesetzung“ in der Agentur vor Ort anwesend  ist, um die Kunden weiterhin telefonisch zu betreuen. Die übrigen Kollegen haben von zu Hause aus  gearbeitet.  Das Homeoffice war eine ungewohnte Situation, in die man sich einfinden musste. Doch sobald man sich eine bestimmte Struktur gegeben hatte und damit den inneren Schweinehund besiegt hatte, konnte man sich seinen Homeoffice Tag sinnvoll organisieren  und sich zum Beispiel immer einen neuen und warmen Kaffee holen.

Ich habe dann von meinem Vorgesetzten spezielle Aufgaben bekommen um Kundentermine sowie die dazu passenden Dokumente  vorzubereiten. Somit konnte ich durch diese spezifischen Arbeitsaufträge den Tag im Homeoffice gut bewältigen.

Außerdem hatten dann wir unser monatliches Geschäftsstellentreffen, zu dem sich alle Azubis der Geschäftsstelle Bayreuth treffen. Doch durch die aktuelle Situation haben wir dieses Treffen online über ein durchgeführt. So konnten wir uns trotz Krise sehen. Damit haben wir dann die neuesten Änderungen, die uns Azubis betreffen, besprochen oder auch einfach mal darüber geredet wie man am besten im Homeoffice arbeiten kann oder sich einfach austauchen kann.

Weiterhin hatten wir auch Schulungen die wir ganz locker von zuhause aus von der Couch oder auch aus dem Garten, solange die Internetverbindung stabil war, durchführen konnten. Somit hatten wir viele Möglichkeiten um das Projekt Homeoffice so gut wie möglich auszunutzen. Zudem hat der Austausch zwischen den anderen Azubis geholfen,  die zunächst befürchtete Eintönigkeit zu vermeiden.

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