Berufliches Glück in der Heimat- Dank der Allianz
Als ich Anfang der 2000er mein Studium an der Otto-von-Guericke-Universität in Magdeburg beendete, verschlug mich mein Berufseinstieg ins Fränkische, also nach Bayern. Mein Kleiner war gerade frisch geboren und der Große gerade 5 Jahre alt geworden. Meine Frau war (und ist auch heute noch) im Einzelhandel beschäftigt und Dank schier unendlicher Öffnungszeiten war das Familienleben eher Chaos und Organisationsarbeit, als Geborgenheit und Zusammensein.
So wuchs kontinuierlich in mir der Wunsch nach einem Stellenangebot in meiner Heimat. Ich brauchte natürlich einen Job, der mich auch weiterhin in die Lage versetzte, meine Familie zu ernähren; möglichst bei einem tollen Arbeitgeber. 2008 war es dann soweit. Ich suchte ganz konkret in der Region Magdeburg.
Bewerbungsgespräche en gros....
"Darf ich mich vorstellen? Martin Frank, (damals) 38 Jahre jung, Uniabsolvent mit Berufserfahrung und möchte bei Ihnen arbeiten. Gern, aber was haben Sie denn für Gehaltsvorstellungen? Naja, ich arbeite in Bayern und verdiene gerade …. Vielen Dank für das Gespräch."
So ging das acht Wochen (!) bis ich bei Monster.de über eine Stellenanzeige meines ehemaligen Chef`s stolperte. Gesucht war ein Trainee im Versicherungsaußendienst. Versicherung?! …Um Gottes Willen. Naja, aber fragen kostet ja nichts und die Allianlzer, die ich so vom Sehen kannte, denen ging es offensichtlich gut und wirklich gestresst sahen Sie auch nicht aus ;-)
Gesagt – getan, ich rief in meiner heutigen Geschäftsstelle an und fragte nach dem Chef, da ich nicht schon wieder eine sinnfreie Bewerbung abgeben wollte, nur um spätesten beim Gehalt zu erfahren, dass das Gespräch zu Ende ist. Da ich heute auf dieser Homepage meine Story veröffentliche, ist klar, dass das Thema Gehalt keines war – Es lag an mir und nicht am Arbeitgeber, was bei mir ankam und –kommt.
Der Einstieg war gemeistert
Jetzt wurde es erstmals richtig spannend. Was musste ich tun? Trotz Studium eine neue Ausbildung – daran sollte es für mich nicht scheitern – tat`s auch nicht. Sieben Monate später war ich geprüfter Versicherungsfachmann IHK mit erfolgreicher Sachkundeprüfung. Versicherungen verkaufen – daran kann es nicht scheitern, denn alle haben welche, dann muss man sie auch verkaufen können – und so war es auch :-)
An der Stelle war schon klar, selbst wenn ich das Trainee Programm nicht erfolgreich bestanden hätte, wäre das nicht das Ende bei der Allianz gewesen. Das war schon mal ein tolles Gefühl der Sicherheit und die Vielzahl der Berufe, die bei der Allianz möglich sind, überzeugten mich endgültig von meinem neuen Arbeitgeber.
Natürlich hab ich dann mein Trainee Programm erfolgreich bestanden und arbeite seit 8 Jahren mit viel Freude als Führungskraft bei der Allianz. So habe ich vor 3 Wochen bei der feierlichen Immatrikulation meines Großen an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg mitten in der Woche dabei sein können – vor 11 Jahren und ohne die Allianz: undenkbar!