Allianz Geschäftsstelle Magdeburg

Hochwasser 2013- Allianzler helfen vor Ort

  • Di, 28. Aug 2018
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Unser Kollege Ingolf berichtet von seiner spannenden Arbeit bei der Allianz und gibt einen Einblick in eine sehr emotionale Geschichte, die er während des Hochwassers 2013 erlebte. Lest hier.

Mein Name ist Ingolf Treher und ich arbeite seit genau 10 Jahren für die Allianz. Mit dem Einstieg als Trainee absolvierte ich eine Grundausbildung zum Versicherungsfachmann (IHK), eine Expertenfortbildung für die Themen Bausparen/ Investment und arbeitete nah am Kunden als Kundenbetreuer. Nach meiner Spezialistenausbildung stand ich den Allianz Agenturen als erster Ansprechpartner für das private Sachversicherungsgeschäft zur Seite. Seit nun mehr 5 Jahren bin ich als Bereichsleiter in der Stadt Magdeburg für 26 Agenturen verantwortlich. Hier sehe ich mich als Unternehmensberater, Partner, Coach, Förderer, Motivator und Personalrecruiter für einen Personenkreis von insgesamt rund 50 General- und Hauptvertreter, sowie deren angestellten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Ich war (und bin) Stolz, ein Allianzer zu sein

Aus meiner spannenden Arbeit ist mir eine emotionale Geschichte aus dem Jahr 2013 in Erinnerung geblieben. Ganz Deutschland stand im Bann des Hochwassers. Vor allem auch bei uns in der Region war nichts mehr normal. Warnungen, Evakuierungen, Angst und die Hoffnung, dass es doch nicht so schlimm kommt, bestimmten das Bild in Magdeburg.

An der Front dabei waren viele Allianzer. Ob es das Sandsäcke füllen und zu den gefährdeten Stellen transportieren oder das Zubereiten und Verteilen von belegten Brötchen an die vielen tausend Helfer war. Das machte mich stolz.

Im Auftrag des Vorstandes der Allianz Deutschland, machte ich mich mit einem Kamerateam auf dem Weg in Richtung Fischbeck. Dieses Dorf bei Tangermünde, welches nach dem Dammbruch der Elbe innerhalb weniger Minuten in der Nacht evakuiert werden musste.

Gemeinsam mit dem dortigen Allianz Vertreter Enrico Reumann besuchte ich Allianz Kunden an dem Tag, als das Wasser weg war und die Menschen zum ersten Mal wieder in ihre Häuser zurückkehrten.

 

Wenn man sich nicht vorstellen kann wie es nach eine Katastrophe aussehen könnte - hier sah man es live

Der Anblick von Zerstörung war überall zu sehen. Das schlammige Elbewasser war meterhoch durch die Häuser geschossen. Dielen waren bis in Kniehöhe aufgequollen. Überall stand der üble Geruch in der Luft und das Bild war von Dreck, Schlamm und Müll geprägt.

Schnell sprach sich im Dorf herum, das ein Kamerateam von der Allianz hier sei. Man kam auf uns zu mit der Bitte, ob wir nicht ein paar aufbauende Wort zu den Mensch sagen könnten. Schnell stand ich an der Dorfkirche auf einer Palette und blickte in verängstigte, aber erwartungsvolle Gesichter. Ich versuchte den Menschen wieder etwas Hoffnung zu geben. Als Allianzer konnte ich das auch mit sehr gutem Gewissen tun. Noch vor Ort wurden telefonisch mit dem Schadenvorstand der Allianz Deutschland die nächsten Schritte abgestimmt.

Ingolf Treher vort Ort in Fischbeck

 

Im Nachgang kann ich sagen: Unsere Kunden, die sich für die Absicherung der elementaren Risiken ihres Hab und Gutes entschieden hatten, haben sehr schnell ihren Schaden bezahlt bekommen.

Gern können Sie sich unseren Film zu der Geschichte anschauen.

 

Ich habe den besten Job der Welt

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