Allianz Vertriebsdirektion Frankfurt

Als Quereinsteiger zur Allianz

  • Mo, 22. Aug 2022
Willkommen im blauen Leben: Lesen Sie selbst wie unser KBV Herr Dorian Böcher seine ersten zwei Jahre im Vertrieb bei uns erlebt hat.
Im Interview mit Saskia Panthen - Trainee der Vertriebsdirektion Frankfurt

Lieber Dorian, vielen Dank, dass du dir die Zeit für unser Interview nimmst. Würdest du dich kurz vorstellen?                                                
Hallo erstmal, ich heiße Dorian Böcher, bin 24 Jahre alt und ich bin KBV (Kundenbetreuer der Vertretung) in der Allianz Generalvertretung Morgenstern in Pfungstadt. Als Ausgleich zur Arbeit spiele ich Klavier und mache gerne Sport. Außerdem liebe ich es, draußen in der Natur zu sein, egal ob zum Fotografieren oder bei Touren auf meinem Motorrad.

Mich würde interessieren seit wann du schon Kundenbetreuer bei der Allianz bist.        
Seit Oktober 2020, da bin ich als Quereinsteiger mit der AQV (Allianz Qualifizierung Vertrieb) gestartet. 

Was hast du denn vorher gemacht?                                       
Ich war Einkäufer im Verpackungsmittelgroßhandel, habe also eine kaufmännische Ausbildung als Groß- und Außenhandelskaufmann.

Das ist ja ein ganz anderer Bereich, wie war der Einstieg in die Versicherungsbranche für dich?                                                          
Bei mir lief der Einstieg sehr gut, trotz dem Beginn bei der Allianz während der Corona-Pandemie. Ich denke es liegt daran, dass man zu Beginn einen Trainer zugewiesen bekommt, der einen an die Hand nimmt. Auch wenn die Weiterbildungen und Prüfungsvorbereitungen online stattfanden, gab es immer genügend Ansprechpartner, die alle Fragen beantwortet haben. Generell hat man viele Möglichkeiten sich weiterzubilden und neue Sparten in der Versicherungswelt kennen zu lernen.

Das klingt spannend, was genau hast du bereits gelernt?                        
Direkt am Anfang wird man auf die IHK-Prüfung zum Versicherungsfachmann vorbereitet, danach habe ich noch die Prüfung zum Finanzanlagenfachmann gemacht. Aktuell bin ich in der Weiterbildung für das Firmengeschäft. 

Eine andere Frage: Was war für dich der Grund im Vertrieb bei der Allianz anzufangen?
In meinem kaufmännischen Beruf konnte ich bereits Erfahrungen mit Kunden sammeln. Das war sicherlich schon eine gute Grundlage für meinen jetzigen Job. Ich habe währenddessen gemerkt, dass ich gerne noch viel mehr im direkten Kundenkontakt arbeiten möchte, um zum Beispiel auch Themen wie Akquise und den Verkauf beim Kunden anzugehen. Da ich die Versicherungsbranche ohnehin ziemlich interessant fand, war das für mich der richtige Weg. Außerdem hat mich die Allianz als Arbeitgeber sehr angesprochen. 

Und wie sieht heute dein Arbeitsalltag aus?                                 
Das kann jeden Tag unterschiedlich sein. Ich vereinbare Kundentermine, bereite diese vor und erstelle Angebote. Dann nehme ich die Termine natürlich wahr. Dafür kommen die Kunden nicht nur in die Agentur, oft fahre ich auch direkt zu ihnen nach Hause. Dann beginnt das Beste an meinem Beruf, das Beratungsgespräch. Ich kläre die Leute dazu auf, was wir noch alles können, in welchen Bereichen die Allianz besonders stark ist. Und ich versuche den Kunden, seinen Wünschen und Bedürfnissen entsprechend, abzusichern. Im Idealfall sagt er direkt: Ja, so machen wir’s. Sonst wird nachgebessert. Dann müssen Termine natürlich nachbearbeitet und Mails beantwortet werden. An manchen Tagen telefoniere ich einfach nur herum. Auch beim Thema Schäden kommen die meisten erstmal zu uns in die Agentur. Dann bin ich Vermittler zwischen Innendienst und unseren Kunden.

Dein Job ist ja wirklich vielfältig! Gibt es besondere Highlights, von denen du uns berichten möchtest?                                                      
Ich verkaufe wirklich gerne Tierkrankenversicherungen, besonders bei jungen Hunden. Es ist einfach schön, die ganzen verschiedenen Welpen kennenzulernen. Aber auch wenn einem ein Ridgeback beim Beratungsgespräch halb auf dem Schoß sitzt ist es wichtig, professionell zu bleiben. Toll ist es außerdem, wenn man zu einer Oldtimerversicherung berät und die Besitzer ins Schwärmen geraten. Man lernt so oder so ständig neue Persönlichkeiten kennen und das will ich nicht mehr missen.

Und wenn ein Tag mal so richtig mies läuft, was motiviert dich?                        
Weil jeder Kunde anders ist, kann jeder Tag aufs Neue toll werden.

Zu guter Letzt: Was würdest du sagen muss man haben, um in deinem Beruf Erfolg zu haben?
Man muss Vertrauen in sich selbst haben. Du verkaufst erst dich selbst, dann die Versicherung.
 

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