Allianz Vertriebsdirektion Frankfurt

Praktikumserfahrung

  • Fr, 1. Feb 2019
Herr Simon Müller hat im Rahmen seines Schulpraktikums 14 Tage in den Arbeitsalltag der Vertriebsdirektion Frankfurt Einblick nehmen dürfen. Warum er sich für ein Praktikum bei der Allianz entschieden hat und wie es ihm gefallen hat, wird er im folgendem Text selbst berichten.

Wir bedanken uns recht herzlich für die gemeinsame Zusammenarbeit und freuen uns auf ein baldiges Wiedersehen!

Was passiert nach der Schule?

Im Rahmen der Vorbereitung auf das Leben jenseits von schulischer und akademischer Ausbildung hat es meine Schule vorgesehen, in der 9. sowie der 11. Klasse ein zweiwöchiges Betriebspraktikum zu machen, um die Abläufe in einem  Unternehmen kennenzulernen.

In der 9. Klasse sollten wir zunächst einen einfachen Einblick erhalten in eine für uns völlig fremde Welt und lernen, wie es überhaupt ist, in einem Betrieb zu arbeiten.

Dieses Jahr (11. Klasse) sind die Anforderungen jedoch etwas höher. Während beim letzten Mal noch kleinere Betriebe mit einigen wenigen Mitarbeitern, angesteuert wurden, war die Aufgabe dieses Mal, sich einen Praktikumsplatz in einem großen Unternehmen zu suchen.

Auf der Suche nach einem geeigneten Praktikumsplatz, der den von der Schule gestellten Anforderungen entspricht, kam ich auf die Vertriebsdirektion der Allianz hier in Frankfurt. Eine kleine Rolle hat dabei auch die Tätigkeit eines Teils meiner Familie bei der Allianz gespielt. Ausschlaggebend jedoch war die Größe der Allianz, welche mein Interesse daran weckte, wie so ein riesiges Unternehmen funktioniert und welchen Herausforderungen und Problemen sich die Allianz als einer der weltweit größten Versicherungsdienstleister stellen muss. Um hier einen tieferen Einblick zu erhalten, entschied ich mich für ein Praktikum bei der Vertriebsdirektion Frankfurt.

Während den zwei Wochen meines Praktikums wurden mir viele Einblicke in die Arbeit bei der Allianz ermöglicht. Ein besonderes Highlight dabei war die Jahresauftakttagung der Führungskräfte und Leitenden, bei der es mir möglich war, viele interessante Vorträge von Führungskräften der Allianz anzuhören. Besonders interessant dabei war für mich, wie man sich an die Bedingungen der neuen Zeit, gerade im Rahmen der Digitalisierung, anpassen will.

Doch auch die Arbeit innerhalb der Vertriebsdirektion war für mich sehr aufregend und bot mir einen spannenden Einblick in den Alltag der einzelnen Mitarbeiter. So durfte ich zum Beispiel Einblicke ins Beschwerdemanagement erhalten. Außerdem durfte ich ein Assessment Center betreuen, was eine für mich ein einzigartiges Erlebnis war. Des Weiteren durfte ich bei der Planung und Gestaltung der Jahresauftaktveranstaltung der Geschäftsstelle Angestelltenvertrieb mitwirken. Außerdem ergaben sich für mich viele weitere Aufgaben, die mit der Organisation der Räumlichkeiten der Vertriebsdirektion zu tun hatten.

Dieses Praktikum hat mir einen vielfältigen und spannenden Einblick in die für mich bis dahin recht unbekannte Allianzwelt beschert. Anfangs bin ich mit der Einstellung in das Praktikum gegangen, dass ich mich möglichst zurückhalte, da ich die Abläufe störe und das Arbeitstempo verringere. Jedoch wurden mir diese Bedenken, gleich am ersten Tag genommen. Aufgrund der zahlreichen Aufgaben wurde es mir nicht langweilig.

Mir wurde das Gefühl gegeben, dass ich eine sehr große Hilfe bin. Dieses positive Gefühl wurde gerade auch durch die freundlichen Mitarbeiter bestärkt, welche stets ein offenes Ohr für meine Fragen hatten und jederzeit für Hilfe bereit standen, sollte mal etwas nicht so klappen wie gewollt. Das Praktikum brachte nicht nur den von der Schule gewünschten Einblick in die Herausforderungen eines Unternehmens, sondern auch eine großartige Erfahrung hinsichtlich der persönlichen Entwicklung und war vielleicht schon der erste Wegweiser für das „Leben danach“.

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