Allianz Vertriebsdirektion Hamburg

Ausbildung mit Perspektive, kommen Sie zum Marktführer!

  • Mo, 11. Jun 2018
Ein Interview mit unserem Auszubildendem Jakob und Leiterin Verkaufsqualifizierung Henrike über die Ausbildung als Kaufmann für Versicherungen und Finanzen.

Raus aus der Schule und rein ins Berufsleben mit langfristiger Perspektive? Dann bewerben Sie sich für einen Ausbildungsplatz als Kauffrau bzw. Kaufmann für Versicherung und Finanzen im Vertrieb der Allianz. Denn unsere Ausbildung ist so abwechslungsreich und vielfältig wie das Leben selbst. Und das ist erst der Anfang Ihrer Karriere bei uns!

Henrike: Im Gegensatz zu unseren anderen Auszubildenden sind Sie über unseren Kooperationspartner HSV als Nachwuchstalent zu uns gekommen. Wieso haben Sie sich für eine Ausbildung bei der Allianz entschieden?

Jakob: Nach dem Abitur wollte ich mir neben dem Fußball beim HSV zur finanziellen Absicherung auch eine zweite beruflich Perspektive aufbauen. Mit dem HSV-Schulkoordinator bin ich einige Optionen durchgegangen, unter anderem auch die Kooperation mit der Allianz. Diese hat mir am besten gefallen. Nach dem erfolgreichen Abschluss der Gespräche, Online-Tests und dem Assessment Center wurde ich schließlich bei der Allianz angenommen und habe meine Ausbildung hier begonnen.

Henrike: Und wie gefällt Ihnen die Ausbildung bei der Allianz?

Jakob: Bisher war ich noch in den Lern- und Weiterbildungsphasen, aber jetzt beginnt für mich der richtige Kundenkontakt. Ich vereinbare jetzt die ersten Kundentermine und fahre nun auch zum Kunden. Auf den Kundenkontakt und die Beratung freue ich mich sehr, vor allem darauf, das Erlernte nun in der Praxis anzuwenden. Die Ausbildung bei der Allianz ist sehr gut, ebenso wie die Kommunikation und die Unterstützung.

Henrike: Gibt es etwas, das die Ausbildung bei der Allianz für Sie besonders macht? Jakob: Die Allianz ist ein großes Unternehmen und ich empfinde es auch als besondere Auszeichnung, dass ich hier meine Ausbildung machen darf. Die lange Tradition der Zusammenarbeit zwischen dem HSV und der Allianz war zusätzlich für mich ein Grund die Ausbildung bei der Allianz zu machen. Ich bin schon stolz darauf, dass ich das Auswahlverfahren so gut bestanden habe und bei der Allianz angenommen wurde.

Henrike: Wie sieht denn ein ganz normaler Tagesablauf bei Ihnen aus? Wie bringen Sie Ihre Trainingszeiten im Alltag unter?

Jakob: Im Moment sieht bei mir ein ganz normaler Tagesablauf so aus, dass ich von 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr in der Agentur arbeite. Morgens erledige ich meine Lernbegleitaufgaben und Trainingseinheiten für die Allianz-interne Ausbildungsakademie, um mir die fachlichen Inhalte zu Produkten und Services anzueignen. Des Weiteren vereinbare ich Kundentermine und unterstütze die Agentur vor Ort in den Tagesabläufen, bei Anfragen und beim Tagesgeschäft. In der Berufsschule habe ich Blockunterricht, sodass man wie im dualen Studium Praxis- und Theoriephasen hat. Ab 16:00 Uhr fahre ich dann zum Training und trainiere bis ca. 20:00 – 20:30 Uhr. Gegen 21:00 Uhr bin ich dann zu Hause.

Henrike: Das ist ja ein ganz schön getakteter Tag. Wie erleben Sie den Spagat zwischen Nachwuchssportler beim HSV und Azubi bei der Allianz? Gibt es eventuell sogar Gemeinsamkeiten?

Jakob: Natürlich ist das etwas anderes, als wenn man zur Schule geht. Das ist schon eine andere Belastung. Am Anfang fiel es mir noch etwas schwer mich daran zu gewöhnen, aber mittlerweile klappt alles recht gut und ich habe auch keine Probleme. Man erhält auch viel Unterstützung und so konnte ich schnell mein persönliches Zeitmanagement lernen. Sowohl die Allianz als auch der HSV sind zwei große, bekannte Firmen mit langer gemeinsamer Tradition. Wie beim HSV zählen auch bei der Allianz das Team und die Teamarbeit. Hier hilft man sich gegenseitig, kommuniziert entsprechend und kann sich vertrauen und aufeinander verlassen. Es macht mir bei beiden sehr viel Spaß und ich freue mich auf eine erfolgreiche Zeit bei der Allianz und beim HSV.

Henrike: Was gefällt Ihnen am meisten am Vertrieb und an Ihrer Ausbildung bei der Allianz?

Jakob: Am meisten gefallen mir die Eigenständigkeit und die Flexibilität sowie das viele selbstständige Arbeiten in einem Team. Ich kann mir die Arbeit selbst einteilen und meinen Arbeitstag selbstständig gestalten. Das macht mir sehr viel Spaß und gibt viele Freiräume. Wir haben das gleiche Bewertungssystem wie alle anderen Auszubildenden und es motiviert mich, dass ich meine Erfolge wie beim Fußball direkt messen kann. Die entsprechende Unterstützung zur Erreichung der Ziele erhalten wir bei beiden Unternehmen.

Henrike: Stellen Sie sich vor, ein interessierter Schüler fragt Sie nach Ihren Aufgaben bei der Allianz. Was würden Sie diesem erzählen?

Jakob: Meine Hauptaufgabe ist die umfassende Beratung von Kunden, damit diese gut aufgestellt und richtig abgesichert sind. Entweder fahre ich zum Kunden nach Hause oder sie kommen zu uns in die Agentur. Im Mittelpunkt stehen dabei für uns die gute Beratung und natürlich die Kundenzufriedenheit. Obwohl wir unseren Kunden zum Gespräch auch Getränke vor Ort anbieten, gehört das klassische Kaffeekochen natürlich nicht zu meinen Aufgaben. Ich werde in der Agentur wie jeder andere gleich behandelt. Es ist schon ein tolles Gefühl, von Anfang an zum Team zu gehören und aktiv mitwirken zu können. Bevorzugungen gibt es hier nicht.

Henrike: Wenn Sie an Ihre eigenen Bewerbung zurück denken, welche Tipps haben Sie für angehende Bewerber und Auszubildende?

Jakob: Angehende Bewerber sollten ein gesundes Selbstvertrauen mitbringen, gut organisiert sein und ein gutes Zeitmanagement haben. Im Vertrieb ist ein zielstrebiges Arbeiten sehr wichtig und man darf keine Scheu vor Menschen oder der Beratung von Kunden haben. Am Anfang ist alles noch etwas ungewohnt, aber schnell ist das alles gar kein Problem mehr. Man wird zudem von allen Seiten tatkräftig unterstützt und nach den ersten Ausbildungsschritten ist man wirklich gut in der Lage zum Kunden zu fahren. Es ist erstaunlich, wie viel man in der kurzen Zeit lernt und wie schnell man Sicherheit bekommt. Zu den Terminen wird man anfangs noch regelmäßig begleitet, man braucht also wirklich keine Angst zu haben. Vieles ist eine Sache der Einstellung, solange man offen auf die Kunden, die Mitarbeiter und die Aufgaben zugeht. Dann stellt sich der Erfolg schon ein.

Henrike: Vielen lieben Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben zukünftigen Bewerbern einen persönlichen Einblick in Ihre Arbeit zu geben. Wie sieht Ihr derzeitiges Zwischenfazit für die Ausbildung bei der Allianz aus?

Jakob: Die Zeit habe ich mir gerne genommen. Die ersten Monate waren sehr positiv bei der Allianz. Ich habe bereits viel erlebt, gelernt und auch persönlich mitgenommen. Die anfängliche Anspannung und Nervosität haben sich schnell gelegt. Ich fühle mich schon sehr wohl bei der Allianz und freue mich auf die kommende Zeit in der aktiven Kundenbetreuung.

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