Allianz Vertriebsdirektion Hamburg

Mehr als nur Verkauf – Der Mensch im Fokus!

  • Do, 24. Okt 2019
Nicolas Gierschewski, der Geschäftsstellenleiter der Geschäftsstelle (GS) Göttingen, gibt im Interview mit Filipe de Almeida, unserem Werkstudenten, Insights über wichtige Faktoren in Bewerbergesprächen und erläutert, was ihm an der Arbeit mit Menschen besonders Spaß macht.

Filipe de Almeida: Heute sind Sie Geschäftsstellenleiter der GS Göttingen. Wann haben Sie diese Funktion eingenommen und welche anderen Funktionen haben Sie bei der Allianz schon durchlaufen?

Nicolas Gierschewski: Mein Einstieg liegt bereits etwas länger zurück, genauer gesagt, startete ich am 01.10.2003 in die Vertriebswelt der Allianz. Ich war dreieinhalb Jahre Kundenberater, und wechselte dann in die Funktion Vertreterbereichsleiter (VBL) für ganze fünf Jahre. Anschließend war ich vier Jahre Leiter Spezialisten Einheit. Die Funktion als Geschäftsstellenleiter (GSL) der Geschäftsstelle Göttingen übe ich seit dem Jahr 2015 aus.

Filipe de Almeida: Was sind Ihre Highlights an Ihrer aktuellen Tätigkeit, wenn Sie diese mit Ihren vergangenen vergleichen?

Nicolas Gierschewski: Ich kann Menschen dabei unterstützen, sich zu entwickeln und sie auf diesem Weg zu begleiten. Dabei habe ich ein großes Maß an Entscheidungsfreiheit.

Filipe de Almeida: Warum haben Sie sich zu Beginn Ihrer Karriere für die Allianz entschieden?

Nicolas Gierschewski: Ich kannte einen sehr erfolgreichen Allianz-Vertreter, der mich zur Allianz geholt hat.

Filipe de Almeida: Wie bringen Sie ihr privates und berufliches Leben in Einklang und wie trägt die Allianz dazu bei?

Nicolas Gierschewski: Ich setze mir klare Regeln für die Trennung zwischen Beruf und Privatleben. Die Allianz ermöglicht mir die Umsetzung dieser Regeln. Mit Herrn Stade, unserem Vertriebsdirektor, habe ich einen Vorgesetzten, dem dieser Einklang ebenfalls sehr wichtig ist.

Filipe de Almeida: Worauf achten Sie bei Bewerbungsgesprächen besonders?

Nicolas Gierschewski: Ich versuche in den Bewerbungsgesprächen festzustellen, wie das Wertesystem des Bewerbers ist und welche qualitativen Ansprüche vorhanden sind. Des Weiteren ist für mich persönlich die „Lernkurve“ relevant. Dabei ist mir besonders wichtig, wie der Bewerber aus Fehlschlägen und Fehlern lernt.

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