Allianz Vertriebsdirektion Hamburg

Karriere im Vertrieb? Manuel Bekemeier macht es vor!

  • Do, 23. Mai 2019
Karriere im Vertrieb – In einem Interview zeigt Manuel Bekemeier auf, wie sein Weg bei der Allianz im Vertrieb begonnen hat. Ob er sich seinen Werdegang damals bereits so vorgestellt hat und was er besonders an seiner Tätigkeit als Assistent des Leiters der Vertriebsdirektion Hamburg schätzt, erfahrt Ihr hier.

Filipe: Seit 2013 sind Sie nun schon bei der Allianz. Heute sind Sie Assistent des Leiters der Vertriebsdirektion Hamburg. Wann haben Sie diese Funktion eingenommen und welche anderen Funktionen haben Sie in Ihren fast 7 Jahren bei der Allianz schon durchlaufen?

Manuel: Ich bin damals als Kundenbetreuer im Traineeprogramm in Bielefeld gestartet. In dieser Zeit habe ich den Vertrieb von der Pike auf kennenlernen dürfen. Noch heute kann ich mich gut an die vielen Kunden, die ich kennengelernt habe, erinnern. Im Anschluss bin ich dann in eine Spezialistenfunktion gewechselt, bevor es dann im Jahre 2015 für mich nach Osnabrück ging. Dort dürfte ich dann in meiner ersten Führungsposition als Leiter Verkaufsqualifizierung bei der Ausbildung der dienstjungen Mitarbeiter unterstützen. Darauf aufbauend wechselte ich in eine weitere Führungsposition und wurde für zwei Jahre Vertriebsbereichsleiter. Seit dem 01.01.2019 bin ich nun der Assistent des Leiters der Vertriebsdirektion Hamburg und unterstütze unseren Vertriebsdirektor Herrn Boris Stade.

Filipe: Sie haben damit in vielen Funktionen und an verschiedenen Orten gearbeitet. Was begeistert Sie vor allem an Ihrer aktuellen Tätigkeit, gerade im Hinblick auf Ihre vergangenen Erfahrungen?

Manuel: Besonders schätze ich die facettenreichen Einblicke „über den Tellerrand hinaus“. Durch die intensive Zusammenarbeit mit dem Vertriebsdirektor, erhalte ich auch über die Geschäftsstelle hinaus, Einblicke in die Prozesse, die bei der Leitung einer Vertriebsdirektion eine Rolle spielen. Dadurch bietet sich mir die Möglichkeit neue Kontakte zu knüpfen und mein internes Netzwerk zu erweitern. Außerdem arbeiten wir in unserm Team wirklich sehr gut miteinander und alles geht „Hand in Hand“ – das macht einfach Spaß.

Filipe: Warum haben Sie sich zu Beginn Ihrer Karriere für die Allianz entschieden?

Manuel: Das ergab sich damals aus meinem persönlichen Umfeld. Mein bester Freund, der auch noch heute für die Allianz arbeitet, hatte mir vom Traineeprogramm erzählt. Im Rahmen eines Praktikums bei einem Allianzvertreter vor Ort wurde dann sofort mein Interesse geweckt. So war schnell klar, dass die erste Bewerbung überhaupt an die Allianz gehen wird. Relativ schnell ergab sich dann die Möglichkeit als Trainee zu starten. Über diese Entscheidung bin ich nach wie vor sehr glücklich!

Filipe: Haben Sie sich Ihren Werdegang damals so bereits vorgestellt?

Manuel: Ganz ehrlich – Nein… Wie sagt man so schön? Es kommt immer anders, als man denkt. Im Nachhinein betrachtet kann ich auf jeden Fall sagen, dass ich sehr zufrieden darüber bin, wie sich alles entwickelt hat. Hätten Sie mir jedoch vor einigen Jahren gesagt, dass es beruflich nach Hamburg geht und ich als Assistent des Vertriebsdirektors arbeiten darf, hätte ich das wohl als sehr unrealistisch betrachtet und nur leicht belächelt.

Filipe: Welches Erlebnis war Ihr schönstes bei der Allianz?

Manuel: Das fällt mir relativ leicht zu beantworten. Das schönste Erlebnis war definitiv das Bestehen des Assessment Centers zur Führungskraft im Jahre 2015. Ich war dort vier Tage in einem Hotel und durchlief Übung über Übung mit mehreren Gesprächen, Rollenspielen und Tests. Am letzten Tag erhielt ich dann Abends die Zusage, dass es geklappt hat. Ich erinnere mich immer wieder gerne daran zurück, es war ein unglaubliches Gefühl!

Filipe: Wie bringen Sie ihr privates und berufliches Leben in Einklang und wie trägt die Allianz dazu bei?

Manuel: Im Vertrieb gibt es einen besonderen Vorteil: unregelmäßige Arbeitszeiten –oder anders ausgedrückt: ich kann meine Termine selbstständig planen und so versuche ich immer auch die privaten Termine dabei zu berücksichtigen. Was ich jetzt in meiner Funktion in Hamburg versuche,  ist beispielsweise vor der Arbeit bereits Sport zu treiben. Das mit dem Sport klappt zwar zugegebener Weise mal mehr und mal weniger gut – Aber wenn nicht, liegt es nicht unbedingt am Job, sondern eher an meiner Bequemlichkeit. ;-) Aber insgesamt ist alles sehr gut vereinbar, vor allem für Bewerber, die bei uns neu starten! Die Allianz ist so gut wie überall präsent und der Einsatz erfolgt dadurch regional sehr nah am eigenen Wohnort. Privates und Berufliches kann man so echt richtig gut vereinbaren.

Filipe: Wie sehen Sie die Arbeitswelt der Allianz in 10 Jahren?

Manuel: Ich denke, wir sind momentan bereits in einem Veränderungsprozess, in dem wir auf die Bedürfnisse unserer Kunden mit dem Einsatz digitaler Technologien reagieren. Schon heute beraten wir auch unter anderem via Video-Chat und ermöglichen dies auf unterschiedlichen Endgeräten wie Tablets oder Smartphones. In Zukunft werden wir viel mehr digital machen, als es bereits jetzt schon der Fall ist. Der Wandel der digitalen Medien und der Kommunikationswege eröffnet uns neue Chancen und Möglichkeiten, durch die wir unsere Produktvielfalt noch besser zur Geltung bringen können.

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