Allianz Geschäftsstelle Hannover

Erfolgsstory Thilo von Fintel

  • Fr, 22. Jul 2022
Im heutigen Interview berichtet Thilo von Fintel wie er zur Allianz gekommen ist und von seinem Alltag als Kundenbetreuer.

Lieber Thilo, heute bist Du ein erfolgreicher Kundenbetreuer bei der Allianz. Wie bist Du zur Allianz gekommen?

Zum Ende meiner Schulzeit habe ich mich nach Karrieremöglichkeiten bei großen Unternehmen umgesehen. Da mein Vater eine Generalvertretung bei der Allianz führt, fiel der Blick natürlich auch auf die ABV.

Was hast Du vorher gemacht?

Vor meinem Weg bei der Allianz habe ich im Jahr 2013 mein Abitur abgeschlossen und am 01.08.2013 meine Ausbildung in einer Agentur der Allianz begonnen.

Okay! Wie verlief dein Entwicklungsprozess von dem ersten Einarbeitungstag bis heute?

Die Ausbildung begann mit einer Startwoche bei der alle Azubis aus den Agenturen der Vertriebsdirektion zusammen kamen.

Die sich dem anschließenden 2,5 Jahre Ausbildung zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzen fanden in einer Allianz Agentur, in der Berufsschule und im Schulungszentrum der Allianz statt. Dadurch kam ein gutes Gleichgewicht aus Praxis, allgemeinem Versicherungswissen sowie Allianz spezifischem Wissen und Vertriebsorientierung zusammen.

Nach der Ausbildung habe ich die Weiterbildungsmaßnahmen der Allianz genutzt und meinen Finanzanlagenfachmann (IHK) sowie Immobiliendarlehensvermittler (IHK) absolviert. Während meiner gesamten Zeit als Kundenbetreuer hat die Allianz fortlaufend Weiterbildungsmaßnahmen angeboten, die ich umfangreich nutzen konnte.

Wie sieht dein typischer Alltag aus?

Grundsätzlich liegt ein großer Fokus der Arbeit auf der Beratung von Neu- und Bestandskund:innen. Diese finden meist in der Agentur, seit Corona aber auch vermehrt online statt. Hier gilt es neben den geplanten Kundenterminen auch flexibel auf Anfragen der Kund:innen zu reagieren.

Da demnächst die Übernahme der Agentur meines Vaters anstehen soll, plane ich ebenso Zeit für die Entwicklung der Agentur bzw. Personalaufbau ein.

 

Mit welchem Gefühl fängst Du deinen Arbeitstag an und mit welchem Gefühl beendest Du ihn?

Meistens starte ich mit einem positiven Gefühl in den Tag. Wichtig ist mir dabei, unvoreingenommen an die Dinge heranzugehen, um möglichst frei und produktiv arbeiten zu können.

In der Regel endet der Tag auch so, wie ich ihn begonnen habe, ebenfalls mit einem guten Gefühl - vor allem wenn ich meinen Kund:innen mit guter Beratung weiterhelfen konnte. In einigen Situationen, nimmt man aber natürlich auch mal Dinge und Gedanken „mit nach Hause“, sodass man nicht sofort abschalten kann.

Was sind Deine Highlights an Deiner Tätigkeit bei der Allianz?

Da wir in unserer Familie bereits in der 3. Generation für die Allianz tätig sind, freut es mich, wenn ich unsere Kund*innen ebenfalls in der 3. Generation betreuen kann oder Menschen zu beraten, die bereits bei meinem Großvater Kund*in waren.

Außerdem gibt es meiner Tätigkeit einen besonderen Sinn, wenn man bei extremen Versicherungsfällen, wie schweren Unfällen mit Personenschäden, Berufsunfähigkeit oder Häuserbränden Hilfe leisten kann. Dadurch erhalte ich Anerkennung für die vorangegangene Beratung.

Welche Attribute muss deiner Meinung nach ein erfolgreicher Kundenbetreuer mitbringen und welche können noch erlernt werden?

In unserer Branche ist es natürlich von großer Bedeutung offen und kommunikativ anderen Menschen gegenüber zu sein. Außerdem sollte man eine gewisse Rollenflexibilität mitbringen, da einem im Kundenstamm einer Allianzagentur unterschiedlichste Charaktere begegnen. Dabei sollte man sich aber selbstverständlich nicht verstellen.

Da der/die Kundenbetreuer*in einer sehr selbstständigen Tätigkeit nachgeht und dabei ihre/seine kontinuierliche Leistung gefragt ist, ist es wichtig stets an deiner Selbstdisziplin zu arbeiten. Diese kann man durchaus erlernen bzw. weiter ausbauen.

 

Welchen Tipp kannst Du unseren zukünftigen Bewerbern mitgeben?

Nach meinen bisherigen Erfahrungen, kann ich reflektierend sagen, dass man sich ausgiebig mit dem Berufsbild einer/s Versicherungsaußendienstler*in beschäftigen sollte, da diese Tätigkeit nicht nur vielseitig, sondern auch besonders herausfordernd sein kann und oft einen langen Atem verlangt.

 

Vielen Dank für das Interview lieber Thilo und weiterhin viel Erfolg! 

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