Im heutigen Sprachgebrauch spielt Corporate Social Responsibility eine zunehmen Rolle, doch zumeist ist gar nicht genau klar, worum es hierbei eigentlich geht. Deshalb möchten wir zunächst den Begriff selbst klären: Unter Corporate Social Responsibility (im Folgenden: „CSR“) versteht man die selbstauferlegte Verantwortung von Unternehmen gegenüber der Gesellschaft nachhaltig zu wirtschaften. Dadurch soll idealerweise eine Win-Win Situation für Unternehmen und die Gesellschaft geschaffen und ein nachhaltiger Erfolg erzielt werden. Nachdem wir CSR nun definiert worden, geht es direkt weiter mit den Fragen – denn was bedeutet das denn nun genau für den Vertrieb der Allianz?
Die CSR-Strategie der Allianz stützt sich auf drei Säulen: eine kohlenstoffarme Wirtschaft, die soziale Inklusion sowie nachhaltige Produktlösungen. So ist vor allem die Strategie zum Klimawandel ist ein fester Bestandteil. Hierfür gibt es bei der Allianz sogar ein eigenes Klima-Team! Täglich wird daran gearbeitet, frühzeitig klimarelevante Risiken zu identifizieren, zu messen, und Chancen zur Optimierung unseres Geschäftsmodells zu erkennen.
Besonders hat sich die Allianz dabei die „ESG-Faktoren“ auf die Fahne geschrieben. ESG steht für ökologische, soziale und Governance-Aspekte, also nicht-finanzielle Faktoren, welche die Geschäftsaktivitäten beeinflussen. Hierdurch sollen Risiken, wie beispielsweise Menschenrechtsverletzungen, illegale Abholzungsaktivitäten oder auch schwere Korruptionsvorwürfe, reduziert werden. Die Allianz als Arbeitgeber möchte sich damit als Vorreiter für Nachhaltigkeit positionieren und eine nachhaltige Wertschöpfung sicherstellen.
Ganz schön viel, was die Allianz bereits im Sinne der Nachhaltigkeit macht, oder? Jeder (m/w/d) leistet jeden Tag aufs Neue seinen Beitrag. Sie fühlen sich angesprochen von einem Arbeitgeber, der so bestrebt ist, ein stabiles, verantwortungsbewusstes und vor allem nachhaltiges Umfeld zu schaffen?
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