Mein Weg zur Allianz
Liebe Leser:innen,
Ich melde mich zurück mit einer weiteren Story, aber nicht aus dem Urlaub, sondern aus dem Arbeitsleben! Im letzten Jahr ging ziemlich die Post ab, und ca. 1 Million neue Eindrücke erwarteten und prägten mich. Hier erzähle ich nun wie ein Student blau eingefärbt wurde.
Ich melde mich zurück mit einer weiteren Story, aber nicht aus dem Urlaub, sondern aus dem Arbeitsleben! Im letzten Jahr ging ziemlich die Post ab, und ca. 1 Million neue Eindrücke erwarteten und prägten mich. Hier erzähle ich nun wie ein Student blau eingefärbt wurde.
Womit ich gleich beim ersten Thema bin: Dank der tatkräftigen Unterstützung der Allianz Geschäftsstelle Regensburg konnte ich meine Masterarbeit, und damit auch mein Studium, sehr erfolgreich beenden. Nach sechs Jahren stand ich nun plötzlich vor der großen Frage: Wie geht es für mich weiter? Was macht man als Absolvent eigentlich und wie kann ich meine Energie und mein Wissen nun sinnvoll einsetzen? Und was will ich? Wie wirkt sich die Coronakrise auf Einstellungen aus?
Diese Fragen, und ca. 1.000 mehr, schwirrten in meinem Kopf herum und ich begann Informationen zu sammeln und in mich zu gehen um eine Entscheidung treffen zu können. Die Allianz als attraktiver Arbeitgeber, bewiesenermaßen für mich, war von Anfang an im Rennen und dank meines internen Netzwerkes wurden mir verschiedene Möglichkeiten aufgezeigt. Was ich nicht wusste ist wie viele verschiedene Optionen die Allianz wirklich bietet. Nach reichlicher Überlegung habe ich mich dann für eine Stelle im Allianz Management Programm entschieden, und dann gings auch schon los mit dem Bewerbungsprozess. Trotz mehrerer Vorstellungsgespräche und Einstellungstests ging dies überraschend schnell! In nur 4 Wochen konnte ich die Personalverantwortlichen von meiner Person überzeugen und mir wurde eine Stelle in diesem Programm angeboten – und das auch noch in Regensburg. Ich war, bzw. bin, sehr glücklich darüber und habe mich dann ab April direkt in die Festanstellung als Kundenberater der Allianz in der Agentur Karl-Michael Brückl gestürzt. Ich kann sagen: Was für eine Herausforderung! Und was ein Spaß! Und was eine Erfüllung nach so langem Studium etwas Sinnvolles zu tun und Menschen zu helfen.
Natürlich kann man seinen Kunden nur helfen, wenn man sich fachlich auskennt, also waren die ersten Monate sehr lernintensiv. Kennt Ihr sicher, ich bin jetzt der, der das Kleingedruckte auf einer Versicherungspolice weiß ohne es lesen zu müssen – das ist ganz schön viel Stoff, selbst mit meinen Erfahrungen aus dem Studium :D. Nach 6 Monaten habe ich nun auch meine IHK Prüfung bestanden und bin zertifizierter Fachmann im Versicherungswesen. Hurray!
Ich kann euch sagen, der Unterschied zwischen dem Studentischen Dasein und dem Arbeitsleben ist vorhanden. Aber zu wissen, dass man in der Früh aufsteht und etwas Gutes für die Menschen tut, z.B. ein Altersvorsorgekonzept erstellen oder einen Schaden zu melden, und damit einer Person das Leben ein bisschen einfacher zu machen, motiviert unglaublich. Ich bin sehr froh den Weg zur Allianz gefunden zu haben und ich kann mir sehr gut vorstellen bei diesem Arbeitgeber noch viele Jahre spannende Berufe auszuüben und den Vertrieb der Zukunft aktiv mitzugestalten.
Nun bin ich in der letzten Phase meines ersten Jahres und freue mich bereits im Januar den nächsten Schritt in meine Spezialisten Ausbildung zu gehen. Ich werde euch bis dahin in einem folgenden Blog noch über das Leben eines Kundenberaters bei der Allianz erzählen – also stay tuned.
Ich wünsche euch eine angenehme Zeit, bleibt gesund.
Euer Michael